Dresden, 6.März 2011 | Quelle: Rundbrief der Anthropospophischen Gesellschaft Arbeitszentrum Ost |
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"Was
wäre ein Gedenken an Rudolf Steiner ohne die Einbeziehung
der Eurythmie? So bildete die Eurythmieaufführung von Schuberts
Winterreise den glanzvollen Abschluss der Tagung. Ganz
ungewöhnlich aber sehr überzeugend und musikalisch auf
höchstem Niveau wurde Schuberts Werk vom Duo Chagall (Birgit
Böhme, Cello und Marc Böhme, Klavier) aufgeführt. Die
Eurythmie wurde von Jörg Schröder dargeboten. Man erlebte
eine ganz von den Intentionen Rudolf Steiners aus dem Geiste der
Eurythmie folgende Eurythmieaufführung von ausdrucksvollster
Kraftentfaltung bis zartester Innigkeit. Man konnte erleben, wie die
Zuschauer im total überfüllten Saal des Rudolf
-Steiner-Hauses ohne Pause in der über 1 1/2 Stunden dauernden Darbietung über sich hinaus gehoben wurden. Manfred Schneider, (Zweig Dresden & Dante-Initiative) |
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Quelle: Artikel zur Veröffentlichung in: "Das Goetheanum", Vorabdruck | ||
"Aber noch
muss eine Erwähnung dessen folgen, was als Abendveranstaltung
geboten wurde. Der stets wohlgefüllte kleine Saal war jetzt trotz
ausgehängter Türen übervoll. Jörg Schröder bot
nun als Eurythmist eine Gesamtaufführung der Vertonung der
Winterreise Franz Schuberts. In dramatisch kräftigen, oft
raumgreifendem Bewegungsstil vermochte er der von Birgit Böhme,
Cello und Marc Böhme so lichtvoll aufgeführten Musik Gestalt
zu geben, ein eindrückliches Erlebnis, wenn auch die Dimension des
Gesangsvortrages je nach Erlebenserwartung entbehrt werden musste. Dr. Florian Göbel, Göttingen |
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